Monatsarchiv für Juni 2009

Newsletter 12/09

Newsletter 12/09

Soundcage ausprobieren!

Am 3. und 4. Juli haben TänzerInnen die Möglichkeit meinen Soundcage auszuprobieren (Version II !)
Nur so viel: Es geht um Tanz und LASER !
Wo: Bei CHRISTOF NEUGEBAUER im Schaumbad- freies Atelierhaus Graz, Stahemberggasse 4, Raum 13 an beiden Tagen von 19h bis 22h
Mehr auf www.christofneugebauer.at!

soundcage

cie danielis juli 09

wave

Newsletter 11/09

Newsletter 11/09

HEAT | Das Landhaus

HEAT
Premiere am Donnerstag 18. Juni 2009 – Probebühne Schauspielhaus – 20h
Weitere Vorstellungen am: 20., 24., 26., und 28. Juni 2009.

Die letzte Tanz-Produktion der Spielzeit 08/09 in der Grazer Oper wird derzeit Schritt für Schritt im Ballettsaal erarbeitet. Zwei Choreographinnen wurden dafür von Darrel Toulon eingeladen, zusammen mit der Compagnie den Abend unter dem Titel „HEAT“ zu gestalten. Cathy Marston, Ballettdirektorin in Bern, wird Ausschnitte ihrer Arbeit als Work-in-Progress „ASHES“ zeigen. Es geht um Beziehungen von der Anfangsglut bis zum bittren Ende, an dem nur mehr ASHES bleiben.

Tanzfans Mai 2009

Tanzfans Juni 2009

Das Landhaus
am 25. Juni, 20.30 Uhr, Ebene 3 (Schauspielhaus Graz)

Mit dem Vorsatz, wegen enttäuschter Liebe Selbstmord zu begehen, fährt eine junge Frau in ihr Haus auf dem Land…
Zum Leben erweckt wird diese Erzählung von Susanne Weber und drei Tänzern des Balletts de Grazer Oper.
Eduard von Keyserlings “Das Landhaus”. Mit Susanne Weber, Young na Hyun, Mara Vivas und Matthias Strahm. Regie: Danielle Strahm. Choreographie: Joan Cleville. Austattung: Matthias Strahm

Backstage Pass

Tanzperformance von @tendance/C.Medina

Premiere: 18. Juni 2009
18. bis 20. Juni 2009
20:00 Uhr
Nachmittagsvorstellungen für Schüler und Jugendgruppen nach Vereinbarung

Theater am Lend
Wienerstrasse 58a, 8020 Graz
www.theateramlend.at

elements

Das interaktive Programm aus einem Mix unterschiedlicher zeitgenössischer Tanzsequenzen und Kurzstücken als Ausgangsmaterial gewährt Einblick in den choreographischen Prozess. Es spielt mit elementaren technischen Komponenten, wie Licht, Sound, Komposition und Staging und gibt dem Publikum von 6 bis 99 Jahren die Möglichkeit in die Rolle des Choreographen/der Choreographin zu schlüpfen und diese Elemente zu einer „neuen Choreographie“ zusammenzufügen.

Konzept:                   Christina Medina, Thomas Melde
Choreographie:         Christina Medina with the dancers
TänzerInnen:            Lindsay Alford*, Anna Majder, Christie Martens*, Alida Nyquist-Schultz*, Robyn Thomson Kacki*

*Supported by The School of Contemporary Dancers, Canada

Technik,Ton, Licht:    Paul Pritz
Produktion:             @tendance/C.Medina in Kooperation mit uniT

www.theater-am-lend.at
kartenreservierung@theater-am-lend.at
+43 (0)664 844 35 99
Mehr information: www.at-tendance.com
Karten sind auch in jeder steirischen Raiffeisenbank erhältlich – Ermässigung für Kunden der Raiffeisenbank.
// Eine Kooperation von @tendance/C.Medina, Theater am Lend und Akademie Graz //
Die Aktivitäten von @tendance/C.Medina werden gefördert von: Stadt Graz und Kultur Steiermark //
Mit finanzieller Unterstützung von: Raiffeisen und SCD


quer

Eine Ge(h)zeiten Produktion

Premiere: 18. Juni, 20:00, mit anschließender Premierenfeier
Weitere Vorstellungen: 19. und 20. Juni, 20:00

TTZ, Tanz- und Theaterzentrum Graz, Viktor-Franz-Straße 9, 8051 Graz
Kartenreservierung: 0650/45 00 621, rositta.wokoma@yahoo.com

Jahres-Intensiv-Klasse für Organisch-Organisierte Bewegung und Zeitgenössischen Tanz unter der Leitung von Mona May und Rositta Wokoma
www.gehzeiten.at

quer flyer

Hauptidee und Umsetzungsart

Die Ge(h)zeiten-Produktion quer besteht aus fünf einzelnen Stücken, die zusammen ein Ganzes bilden: SpacioTime (Eva Postl), BLÜTENREGEN (Soma Stefanie Hierzer), lieblich Nacht (Rositta Wokoma), Die Freiheit nehm ich mir (Kollfrau) und Vivace (Mona May).

Rositta Wokoma über den Entstehungsprozess der Produktion quer: „Jede der Tänzerinnen hatte völlige künstlerische Freiheit im Austausch mit den anderen Mitwirkenden. Die einzelnen Choreographien entstanden in Auseinandersetzung mit uns als Tänzerinnen, Menschen, Frauen, einem Miteinander und Gegeneinander, auf der ständigen Suche nach unseren Positionen, in einem Spannungsfeld zwischen Konsens und Dissens.“

…die Stücke…

SpacioTime – TanzPerformance in 10 Bildern von Eva Postl

SpacioTime legt einen Raster über eine Lebensgeschichte und zeigt daraus Ausschnitte in unterschiedlichen Abstraktionsgraden. Den gestalterischen Rahmen dieser TanzPerformance bildet ein zeitlicher Raster von 10 einminütigen Bildern, in welchen Auszüge aus Lebensgeschichten in konkreten performativen Handlungen der teilnehmenden Protagonistinnen, durch abstrahierende visuelle Elemente und vor allem durch die künstlerische Ausdruckskraft des Tanzes dargeboten werden.

BLÜTENREGEN – Ein Tanzstück von Soma Stefanie Hierzer
Es ist Frühling, ein sanfter Wind weht, Apfelblüten regnen. Etwas wird berührt, in einem Moment des Staunens wird die Tänzerin tief nach Innen getragen. Sie versucht das Unsagbare auszudrücken, erzählt von Verschmelzung und Ekstase. Ihr Tanz wird zur Liebeserklärung, zu einem Lied der Dankbarkeit und Hingabe.

lieblich Nacht – Ein Tanzstück von Rositta Wokoma

Die Geschichte einer Frau, die auf der Suche nach einem Geborgen und Angekommen sein bis weit über ihre Grenzen geht.  Einsamkeit und Erschöpfung enden im Zusammenbruch. Die Totalität des Gefühls lässt sie nicht entkommen. Sie muss es durchgehen, durchstehen, um die Relativität ihrer Geschichte zu erkennen.

Die Freiheit nehm ich mir – Ein Tanztheatrales Stück von Kollfrau

Begeisterung und Leidenschaft können im Laufe des Lebens verloren gehen. In diesem Tanzstück werden sie wieder erweckt. Eine Straßenkehrerin verrichtet monoton ihre Arbeit. Ungesehen und unbeachtet kehrt sie. Bis sie sich die Freiheit nimmt zu tanzen. Plötzlich wird sie gesehen.

Vivace – Bewegungsarchitektonische Bilder von Mona May
In vivace entstehen – durch eine strenge, formale choreografische Anordnung der einzelnen Bewegungssequenzen und der räumlichen Nutzung – bewegungsarchitektonische Bilder. Durch die komplexen tänzerischen Strukturen und die räumliche Konzeption, wandeln sich die Tänzerinnen und der Raum in einem steten Fluss. Die Körper der Tänzerinnen erscheinen gleichsam skulptural und segmentiert, nie aber in einer festgeschriebenen Form erstarrt. Das spritzige, rhythmische raumergreifende Bewegungsvokabular mutet an, wie das energetisierte Drehen der Derwische, das den Raum in Bewegung geraten lässt. Quelle: www.gehzeiten.at

Die Mitwirkenden:
Künstlerische Beratung+Supervision: Mona May
Tanz: Soma Stefanie Hierzer, Kollfrau, Eva Postl, Rositta Wokoma
Stimme: Soma Stefanie Hierzer, Kollfrau
Live-Percussion: Samaroh Taneja
Komposition+Sound: Thomas Bergner, Gerald Pink, Eva Postl
Technik+Sound+Licht: Nina Ortner

Newsletter 10/09

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