Archiv für die 'Veranstaltungen Österreich und darüber hinaus' Kategorie

PERFORMANCE DOPPELABEND

Im Rahmen eines Doppelabends im Kunstraum MOE präsentieren die Performerin und Lichtdesignerin Veronika Mayerböck und der Choreograf Michael Turinsky ihre neuesten Arbeiten, die erstmals in Wien zu sehen sind!

trashon//on contemprification

Schritt für Schritt zum künstlerischen Erfolg, garantiert zeitgenössisch!
Mit dem Solo trashon//on contemprification, benutzt Veronika Mayerböck die Form einer Lecture-Performance um  Fragen über zeitgenössische Kunstproduktion und den Einfluss liberaler Marktprinzipien auf den Kunstbegriff zu stellen. Wo beginnt die “Zeitgenössischifizierung”, was sind die Erwartungen des Kunstmarkts an den Künstler? Der Künstler als Mensch, Produkt und Teil eines Netzwerks sowie der Gesellschaft. Wann ist Kunst “Kitsch” oder “Avantgarde”? Wie steht es mit der Gegenwart unseres Denkens, unserer Gefühle und Erwartungen – sind wir selbst nicht längst “Kitsch”? Durch eine Überlagerung von Performance, Lecture und der Vermischung von Wahrheit und Fiktion, versucht die Künstlerin einen spielerischen Zugang zu einem komplexen theoretischen Diskurs zu ermöglichen und mit neuen Perspektiven zu spielen.
(Premiere: Februar 2014, Forum Stadtpark, Graz / bisherige Vorstellungen:  Volksroom, Brüssel & Lentos, Linz)

My body, your pleasure

Mein Körper, deine Lust: ein Verhältnis auf wackeligem Boden.

In seiner neuen choreografischen Arbeit,  nimmt Michael Turinsky gemeinsam mit vier Tänzer_innen seinen Ausgang von den Bedingungen körperlicher und emotionaler Einschränkungen einerseits und den Bedingungen des gegenwärtigen Kapitalismus und seiner populärkuturellen Lustversprechungen andererseits. In verschiedensten teil kindlich-buntscheckigen, teils rohen und teils ebenso zärtlichen Bildern zeigt My body, your pleasure die unterschiedlichen daraus hervorgehenden Formen, die jenes manchmal buchstäblich wackelige Verhältnis zwischen meinem Körper und deiner Lust annehmen kann. Das Stück ist eine Zusammenarbeit mit bildender Künstlerin Lena Winkler-Hermaden, Kostümdesignerin Hanna Hollmann und Lichtdesignerin Veronika Mayerböck.

PERFORMANCE DOPPELABEND
 4., 5. & 6. Juli 2014 jeweils um 19h30
trashon//on contemprification
Choreografie / Performance / Raum: Veronika Mayerböck
Technik: Roman Harrer
&
My body, your pleasure  – Uraufführung am 4. Juli 2014
Konzept / Choreografische Leitung: Michael Turinsky
Choreografie / Performance: Alja Feran, Leon Maric, Raphael Michon, Manaho Shimokawa und Michael Turinsky
Raum: Lena Winkler-Hermaden
Kostüm: Hanna Hollmann
Licht: Veronika Mayerböck

Abendkarten: 12€ / 8€ mit Ermäßigung

MOE Wien, Thelemangasse 4/1, 1170 Wien http://www.moe-vienna.org
Kartenreservierungen: turinskyproductions@gmail.com
Videotrailer: http://www.verom.me/verom-Home/dance.html

23. INT. BÜHNENWERKSTATT und 23. INT. TANZTHEATERFESTIVAL GRAZ

SHORTCUTS EXPERIMENTAL DANCE FILM COMPETITION in 360° Full Dome
05. – 13. Juli 2014 | DAT & Joanneumsviertel | Graz | Austria

Das Joanneumsviertel eine Kulisse,  die den Tanz inspiriert seine architektonische Vielfalt zu bespielen. In seine Glastrichter einzutauchen, sich zu spiegeln und den Tanz in den Fokus des Zuschauers zu führen. Verschwiegenheit und Poesie in seinen Ecken. Lebendigkeit und Vielfalt von Kulturen und Zeitepochen. Plätze die  das Publikum einladen den Tanz zu betrachten, ihn zu zelebrieren und mitzufeiern.
Und nicht zuletzt im 360° Full Dome ein Experiment, eine Herausforderung, ein Wettbewerb, ein Experimentierfeld sich zeitgenössisch, zeitgemäß, provokativ mit dem Tanz auseinander zusetzten (Shortcuts – Experimental Dance Film Festival, Weltpremiere).

Kollektiv Sisyphos – Erstbezug #2

30. Mai 2014 – Brick 5 (Wien, 15., Fünfhausgasse 5)
Beginn 20:30 / Einlass: 19:30
Abendkasse: 13 Euro/ 7,50 Euro (ermäßigt)
Reservierung: kollektiv.sisyphos@gmail.com

Acht TänzerInnen und ChoreographInnen gründeten das Kollektiv Sisyphos im Juni 2013, um gemeinsam im Bereich des Zeitgenössischen Tanzes zu arbeiten und zu performen.
Das Programm von „Erstbezug #2“ setzt sich dieses Mal aus vier Kurzstücken und zwei Videopräsentationen zusammen. Die ChoreographInnen recherchierten dabei zum Thema „Abhängigkeit/en“, wobei unterschiedliche Herangehensweisen, Ästhetiken und Teilaspekte verwendet wurden.

CROSSBREEDS 2014: ZEIT.RÄUME

2.-8.06.2014 Schokoladenfabrik /MyPlace SelfStorage /Café Industrie
19.05.-7.06. 2014 HUB Urban Area/öffentlicher Raum

Plattform für künstlerische Positionen im Dazwischen

An der Schnittstelle von Wienzeile und Gürtel 1050/1120 Wien
27 Projekte lokaler und internationaler Künstler*innen und Theoretiker*innen bieten Einblicke zum Thema ZEIT in unterschiedlichen Formaten: Performance, Installation, Video, Vortrag, Stadtintervention & Stadtrundgang.

CROSSBREEDS 2014 wird zu unterschiedlichen Tageszeiten und Rhythmen innerhalb einer ein- bis dreiwöchigen Feldforschung realisiert. Von 2.- 8. Juni 2014 verortet sich CROSSBREEDS 2014 in und zwischen 4 Orten/Hubs: der neuen Im_flieger Homebase – der ehemaligen Stollwerck Schokoladenfabrik im 12. Bezirk, dem legendären Café Industrie, einer Ausstellungsreihe im Myplace Selfstorage und dem Öffentlichen Raum in der Umgebung an der Schnittstelle der Kulturzeile / Wienzeile und Gürtel (5. & 12. Bezirk Wien).

Inhaltlich widmet sich CROSSBREEDS 2014 der Zeit. Die neoliberale Politik hat sämtliche Zeitformen zerstört, die der Logik der Effizienz und des Kapitals im Wege stehen. Die Herausforderung des heutigen Menschen ist eine Unzahl von möglichen Situationen und ihre unterschiedlichen Zeiteinteilungen zu bewältigen. Er bewegt sich dabei ständig zwischen internalisierten Rhythmen und Routinen und der flexiblen und reflexiven Schaffung individueller Zeitstrukturen.

Ausgehend vom öffentlichen Raum richtet CROSSBREEDS 2014 die Aufmerksamkeit auf die Präsenz von zeitgenössischer Kunst in unserem lokalen gesellschaftlichen Umfeld und auf die Verbindung von Kunst und Alltag.

Die seit 2007 und heuer zum 4. Mal stattfindende Im_flieger Plattform CROSSBREEDS – für künstlerische Positionen im Dazwischen fördert Recherche, Produktion und Veröffentlichung von transdisziplinären künstlerischen Arbeiten, die Vernetzung von Künstler*innen in spartenübergreifender Kunstproduktion, sowie den theoretischen und künstlerischen Austausch über spezifische Fragestellungen von transmedialen Positionen zu Kunst, Körper und Politik.

Eintritt: Freie Spende! Pay as you wish!
Begrenzte Platzanzahl bei Stadtrundgängen und Innenräumen!

Anmeldung: crossbreeds14@gmail.com // T 0043(0) 681 813 13 887
Kontakt: imflieger@gmail.com // Im_flieger@www.facebook.com
Information: www.imflieger.net

9. Burgenländische Tanztage

9. – 11. Mai 2014
OHO – Offenes Haus Oberwart
Lisztgasse 12, 7400 Oberwart
Kartenverkauf: Tel: +43 (0)3352-385550 verwaltung@oho.at

www.oho.at, www.dance-identity.com
 
Unter dem Motto „Von Burgenland nach Afghanistan“ feiert die neunte Ausgabe der Burgenländischen Tanztage vom 9. bis 11. Mai 2014 die erfolgreiche Zusammenarbeit von D.ID – Choreografisches Zentrum Burgenland und OHO – Offenes Haus Oberwart. Die lebendige Kollaboration beider Veranstalter mündet in ein Drei-Tages-Tanzfestival in Oberwart, zu welchem KünstlerInnen aus vierzehn Nationen Beiträge leisten und dadurch ein dichtes und aufregendes Programm ermöglichen. Alle diese Arbeiten sind erstmals in Oberwart zu sehen!

Das Festival wird am Freitag, dem 9. Mai, mit GRAS, einer speziell an die OHO-Galerie adaptierten Fotoinstallation von Georg Blaschke und Laurent Ziegler eröffnet. Danach folgt In Reference To The Robber’s Cave von Robert Clark, ein Stück  für fünf TänzerInnen aus den teilnehmenden Ländern des EU-Projekts Beyond Front@, eine Performance der lokalen „Body Focus Group“ und Is It Me? ein Solo von Helene Weinzierl. Zum Abschluss des ersten Festivaltages wird als „Late Nite Show“ The Gay Solo von Arttu Palmio geboten.
Zum Auftakt am Samstag, dem 10. Mai, wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema “Dramaturgie und Bewegung” mit speziellen internationalen Gästen geben, sowie Attan Bleibt bei Uns eine außergewöhnliche Arbeit der polnischen Choreografin Magdalena Chowaniec mit jungen Männern aus Afghanistan, die in einem Jugendheim für Flüchtlinge in Rechnitz leben. Am Abend laden wir das Publikum ein in das Universum des holländischen Malers Hieronymus  Bosch aus dem 15. Jahrhundert einzutauchen. Vier NachwuchschoreografInnen haben sich im Rahmen eines künstlerischen Forschungsprojekts in die Welt dieses Malers vertieft und wurden mit Auftragsarbeiten betraut: Rockers von Juan Dante Murillo (Österreich), All Dressed Up And Nowhere To Go von Giorgia Nardin (Italien),  Ode to the Attempt von Jan Martens (Holland) und Curiosities von Maxence Rey (Frankreich).

Am Sonntag, dem 11. Mai, bestreitet dann das DCL Dance Communication Lab, eine Improvisation  mit internationalen TänzerInnen unter der Leitung von Mirjam Klebel, dem eine Break Dance Demonstration einer jungen lokalen Formation vorausgeht.

Die bekannte Atmosphäre des Festivals ist sein Herzstück. Einige unterhaltsame Überraschungen gemeinsam mit einem Glas burgenländischen Weins und kulinarischen Köstlichkeiten runden den Kunstgenuss ab.

Fotoausstellung Tango – Im Wiegeschritt über den Ozea

Eröffnung: Dienstag, 6. Mai 2014, 18 Uhr
mit Tango Grazioso, Ensemble
Orpheum, Graz, Orpheumgasse 8

Ausstellung  geöffnet bis zur Sommerpause, Montag bis Freitag, 10 – 12 und 14 – 19 Uhr sowie während der Veranstaltungen.

U. A. w. g.: gkp.steiermark@aon.at
www.gkp.steiermark.at

Seit knapp fünf Jahren zählt der Tango zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit – sowohl der Tanz als auch die Musik. In Graz ist der Tango schon lange ein fester Bestandteil des kulturellen Geschehens: in diesen Wochen feiert Tango Grazioso sein 20jähriges Bestehen und ist auch special guest bei der Vernissage dieser großen Fotoausstellung.

In den Großräumen Buenos Aires und Montevideo trafen am Ende des 19. Jahrhunderts die verschiedensten Völker und Kulturen aufeinander. Die musikalischen Elemente, die zur Entstehung des Tango Argentino beitrugen, sind vielfältig. Zwar ist das afroamerikanische Element in Rhythmus und Choreografie des Tangos kaum noch zu erkennen, doch war der Candombe der Kreolen und Schwarzen ein wichtiger Einfluss. Da es während der Straßenfeste der Schwarzen angeblich zu blutigen Schlägereien kam, wurden sie jedoch bald von der Obrigkeit verboten. Dem Verbot begegneten die Tänzer durch die Gründung von Tanzhallen. Auch wenn sich die Tänze noch stark vom Tango in seiner späteren Form unterschieden, entstand in solchen Örtlichkeiten der Tango Argentino.

Wien und Berlin zählen zu den frühen Stationen. Hier entwickelte sich dann auch jener Standardtango, der heute Teil des Welttanzprogrammes ist. Die ursprüngliche, weniger reglementierte Form des Tanzes bezeichnet man zur Unterscheidung als Tango Argentino, was aber den Beitrag aus Uruguay ausschließt, wo parallel zu den Argentiniern der Tanz entwickelt wurde.

Die Ausstellung TANGO – IM WIEGESCHRITT ÜBER DEN OZEAN zeigt im Wesentlichen Fotos aus der Geschichte des Tanzes aber auch der Gegenwart. Darunter befindet sich auch ein farbiges Photochrom aus der Zeit um 1905, das in Sevilla aufgenommen wurde. Es zeigt eine Gruppe Spanier beim Tango im Garten. Vorgestellt werden auch Beispiele für illustrierte Deckblätter von Notenheften mit Tangomusik, wie sie bis heute hergestellt werden. Diese Hefte sind kulturgeschichtlich interessante Belege für die Verbreitung und Popularität bestimmter Autoren und musikalischer Strömungen.

Produktion: Galerie Bilderwelt, Berlin.
Begrüßung: Mag. Bernd Rinner, Geschäftsführer Theaterholding und Grazer Spielstätten
Einführung: Reinhard Schultz, Berlin/Bonefro, Kurator
Eröffnung: Vizebürgermeisterin Dr. Martina Schröck

Symposium Tanz und Politik

7. MAI 2014, Berlin 10-18 UHR
KUNSTQUARTIER BETHANIEN | MARIANNENPLATZ 2 | 10997 BERLIN

Eine Aufforderung zum Tanz! Tanz ist kreativ und innovativ, ist Motor kultureller Bildung und stiftet Integration. Aber findet die Tanzkunst die gesellschaftliche Anerkennung, die sie verdient? Können Tanzschaffende zu fairen Bedingungen arbeiten? Welche Rahmenbedingungen braucht der Tanz – in der Förderung freier Produktionen und in den Institutionen?
Im Rahmen des eintägigen Symposiums stellt der Dachverband Tanz Deutschland die Initiative Tanzförderung Stadt-Land-Bund vor und diskutiert mit Künstlern, Institutionen und Verbänden Wege zu einer nachhaltigen Tanzförderung und zur Stärkung des Tanzes – im freien Bereich und in den Institutionen.
Erstmalig wird in der Bundespolitik über ein langfristiges Förderprogramm für den Tanz diskutiert. Noch ist offen, wie das Programm ausgestaltet werden kann, wie Länder, Kommunen und Bund zusammenwirken – und wie viel Geld wer in die Hand nimmt.
Höchste Zeit, die schon länger diskutierten Forderungen des Tanzes zu bündeln und mit Akteurinnen, Akteuren und Partnern aus dem Kulturbereich zu diskutieren.

Info und Programm: tanzforderung.de

9. Burgenländische Tanztage

9. – 11. Mai 2014
OHO – Offenes Haus Oberwart
Lisztgasse 12, 7400 Oberwart
Kartenverkauf: Tel: +43 (0)3352-385550 verwaltung@oho.at

www.oho.at                                                                                                                                                                                                                                                      www.dance-identity.com

Unter dem Motto „Von Burgenland nach Afghanistan“ feiert die neunte Ausgabe der Burgenländischen Tanztage vom 9. bis 11. Mai 2014 die erfolgreiche Zusammenarbeit von D.ID – Choreografisches Zentrum Burgenland und OHO – Offenes Haus Oberwart. Die lebendige Kollaboration beider Veranstalter mündet in ein Drei-Tages-Tanzfestival in Oberwart, zu welchem KünstlerInnen aus vierzehn Nationen Beiträge leisten und dadurch ein dichtes und aufregendes Programm ermöglichen. Alle diese Arbeiten sind erstmals in Oberwart zu sehen!

Das Festival wird am Freitag, dem 9. Mai, mit GRAS, einer speziell an die OHO-Galerie adaptierten Fotoinstallation von Georg Blaschke und Laurent Ziegler eröffnet. Danach folgt In Reference To The Robber’s Cave von Robert Clark, ein Stück  für fünf TänzerInnen aus den teilnehmenden Ländern des EU-Projekts Beyond Front@, eine Performance der lokalen „Body Focus Group“ und Is It Me? ein Solo von Helene Weinzierl. Zum Abschluss des ersten Festivaltages wird als „Late Nite Show“ The Gay Solo von Arttu Palmio geboten.
Zum Auftakt am Samstag, dem 10. Mai, wird es eine Podiumsdiskussion zum Thema “Dramaturgie und Bewegung” mit speziellen internationalen Gästen geben, sowie Attan Bleibt bei Uns eine außergewöhnliche Arbeit der polnischen Choreografin Magdalena Chowaniec mit jungen Männern aus Afghanistan, die in einem Jugendheim für Flüchtlinge in Rechnitz leben. Am Abend laden wir das Publikum ein in das Universum des holländischen Malers Hieronymus  Bosch aus dem 15. Jahrhundert einzutauchen. Vier NachwuchschoreografInnen haben sich im Rahmen eines künstlerischen Forschungsprojekts in die Welt dieses Malers vertieft und wurden mit Auftragsarbeiten betraut: Rockers von Juan Dante Murillo (Österreich), All Dressed Up And Nowhere To Go von Giorgia Nardin (Italien),  Ode to the Attempt von Jan Martens (Holland) und Curiosities von Maxence Rey (Frankreich).

Am Sonntag, dem 11. Mai, bestreitet dann das DCL Dance Communication Lab, eine Improvisation  mit internationalen TänzerInnen unter der Leitung von Mirjam Klebel, dem eine Break Dance Demonstration einer jungen lokalen Formation vorausgeht.

Die bekannte Atmosphäre des Festivals ist sein Herzstück. Einige unterhaltsame Überraschungen gemeinsam mit einem Glas burgenländischen Weins und kulinarischen Köstlichkeiten runden den Kunstgenuss ab.

KONS/tanzt im Mai 2014

mit Schülerinnen und Schülern des Vorstudiums Tanz
SA 3. MAI 2014   19:30
Choreografien von Katharina Czernin, Anna Grüssinger, Margit Legler, Lucian Necsea, Klara Pramesberger, Virginie Roy-Nigl, Jolantha Seyfried, Vera Szirmay, Marijke Wagner, Christa Wickenhauser

KONS/tanzt
mit den Studierenden der Bühnentanzausbildung
Zeitgenössischer und Klassischer Tanz
SA 10. & SO 11. MAI 2014   19:30
Choreografien von Esther Balfe, Georg Blaschke, Elio Gervasi,
Simon Mayer, Christina Medina

Beide Veranstaltung sind im
MuTh – Konzertsaal der Wiener Sängerknaben
1020 Wien, Obere Augartenstraße 1E

Kartenreservierung:
tickets@muth.at  oder 01/347 80 80
Kartenpreise: € 31,00 / € 19,00 / € 17,00 / € 14 ,00
Weitere Infos finden Sie unter:
www.muth.at
www.konservatorium-wien.ac.at

TanzTag.14 FESTIVAL

6 Jahre TanzTag in Wien

präsentiert anlässlich des international gefeierten Welttanztags Werke von Künstler_innen aus Österreich, Argentinien, Deutschland, Ungarn, Spanien und China. Unter dem Motto, einen Raum für zeitgenössischen Tanz zu erschließen.

Aus vielen Einreichungen wurden Konzepte aus den Bereichen zeitgenössischer Tanz und Performance ausgewählt. Den Tänzerinnen und Choreografinnen wird die einzigartige Möglichkeit gegeben im Projektraum des WUK ihre Arbeiten vor Ort zu erproben und vorzustellen. Für die Residency wurden dieses Jahr unter anderem Julia Danzinger (AUT), Manuel Wagner (AUT) und Beatrix Simkó (HUN) ausgewählt.

Die Eigenproduktion von tanz.coop – verein for arts, der in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag feiert, choreografiert von Gisela Elisa Heredia (ARG/AUT) wird in Zusammenarbeit mit Bianca Braunesberger, Cäcilia Färber, Veza Maria Fernandez, Anna Possarnig, Anna Schumacher und Ning Teng (AUT/DE/ES/CN) präsentiert.

Tanzstücke & Performances
30. April und 01. Mai 2014, 20:00 Uhr
WUK – Projektraum
Eintritt: € 15 / € 10
Reservierung: office@tanzcoop.com

TanzTag – Workshop
Carry and Fly – Introduction into the Partner Acrobatics
Indira Nunez  (AUT/VE)
1.Mai – 10 bis 13 Uhr / € 15
Anmeldung: office@tanzcoop.com

Eine Produktion von tanz.coop – verein for arts
Künstlerische Leitung: Gisela Elisa Heredia
Produktionsleitung: Katharina Bernard
Produktionassistenz: Ellen Tiefenbacher
Assistenz: Maja Franke
Presse: tanz.coop
Foto: Kraftsanovsky

TanzTag.14 wird von der Kultur Abteilung Alsergrund – 9. Bezirk unterstützt
www.tanzcoop.com