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PROMETHEUS!

Marta Ladjánszki

SO 7. März 2010, 11.00 Uhr
Minoriten Galerien, Mariahilferplatz 3/I.

Die international bewährte, klassisch ausgebildete Jazz- und Modern-Tänzerin, Choreographin Marta Ladjánszki, die erstmals 2005 im Rahmen von tanz schritt weise in Graz zu sehen war und im Frühling 2009 bei einem Gastspiel in diesem Haus wiederum das Publikum begeisterte, wurde mit einem Werkauftrag für die spartenübergreifende Eröffnungsfeier betraut
Sie denkt bei dieser 10 bis 15minütigen Performance an eine speziell für die neuen Räumlichkeiten kreierten Choreographie, die eine Kombination aus fix Erarbeitetem und Improvisiertem sein wird. Musikalisch ist die bewährte Zusammenarbeit in Form einer Live-Begleitung durch den Saxophonisten Varga Zsolt geplant.

http://www.minoritenkulturgraz.at/Tanz/index.htm

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Am Dienstag dem 9. März findet im Dom im Berg die Präsentation des
Projektes „Konfrontationen – Kunst in der Schule“ statt.
Es wurde vom Landesschulrat Steiermark und dem Verein Conto Musicale
initiiert und umfasst mehrere steirische Schulen und verschiedene
KünstlerInnen aus der Steiermark und Umgebung.
Auch Lars Skoglund (Komponist) und Annika Luschin (Choreographin)
haben mit den SchülerInnen gearbeitet und werden ihre Stücke dort
zeigen.

Konzert 1: 16 Uhr
Konzert 2: 18 Uhr (mit dem Stück von Skoglund/Luschin, und zwei
Stücken von Luschin i.Z.m. Clementine Fuchs und Deno Kaufmann)
Beide Konzerte sind absolut hörens- und sehenswert!

Wir freuen uns, Sie/dich dort begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße,
Annika Luschin und Lars Skoglund
www.wildlaks.com
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SPUREN 

20.02.2010|20:00
21.02.2010|20:00

Theater am Lend: http://www.theateramlend.at/index.php?lws=1&lwd=1264978800&lwa=90409013

Ein zeitgenössisches Tanztheaterstück mit Tango infiltriert
In welchem Winkel des Leibes des Anderen soll ich meine Wahrheit lesen?
[Roland Barthes, Fragments d`un discours amoureux, 1977]

El tango como metáfora de las relaciones humanas. Diálogos en los que el abrazo es el hilo
conductor.

Was spüren wir, wenn wir mit unserem Gegenüber in Kontakt treten? Im Gegensatz zu Email, SMS und Chat setzt der Tanz die körperliche Berührung und das Sich-Einlassen zweier Menschen voraus. Speziell der Tango fordert die Hingabe zum Moment und zeigt direkt in der Bewegung, in welchem Verhältnis die Tanzenden zueinander stehen: harmonisch, verspielt, ernst oder gar tragisch. Er verschmilzt in einem Gespräch der Sinne zwei Menschen zu einer Form. Im Raum verbleiben unsichtbare Gebilde aus getanzten Gefühlen. Was passiert nun mit dieser Einheit, wenn sie sich wieder auflöst?
Begegnungen hinterlassen Spuren, flüchtig wie Spuren im Sand, die mit der nächsten Welle verschwinden oder eben eingraviert sind in die eigene Existenz.

Leading Team:
Idee, Konzept und Gesamtleitung: Verónica Litvak
Künstlerische Leitung: Claudia Grava
Choreographie und Tanz: Claudia Grava, Veronica Litvak und Martin Birnbaumer
Dramaturgie: Ursula Sabatin
Kostüme: Stefanie Wladika
Produktionsleitung: Martin Birnbaumer
Assistenz: Debora Schlag
Tondesign: Robert Bernhard
Lichtdesign: Leonardo D´Aiuto
Fotos: Marcel Mayer
Grafik: Marion Rhomberg

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