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Why to dance in a waiting room (III)
bewegungsperformance über das verhalten in öffentlichen räumen und westernshows.
zweite liga für kunst und kultur
von und mit: Sophia Laggner, Vera Hagemann, Johannes Schrettle, Barbara Kramer, Christina Lederhaas.
Eine Bewegungsperformance über Alltag, Ausbrechen und Warten an einem öffentlichen Platz.
why to dance in a waiting room I-III (*) 2009 arbeitet mit den Bewegungen die an öffentlichen, mono-funktional genutzten Plätzen im urbanen Raum stattfinden und stattfinden können. Dieses Projekt untersucht mögliche Überraschungen im Alltag, wie wir damit in der Öffentlichkeit umgehen, wo der Spass aufhört und wer wen wirklich bewegt.
why to dance in a waiting room I-III ist das erste Ensemble-Performance-Projekt der zweiten liga für kunst und kultur, welches sich mit Bewegung und Tanz auseinandersetzt.
Das setting bestimmen Durchgangsräume, sogenannte Nicht-Orte (nach Marc Augé), wie zum Beispiel der Mariahilfer Platz. Was passiert wenn sie hier kurz verweilen um den Schlossberg anzugucken, oder den Lift zur Parkgarage rufen, oder auf jemanden warten und plötzlich nicht mehr von hier wegkommen?
Welche Kontakte treten zwischen den Menschen auf, die diesen Ort bloss passieren wollen? Wie begegnen sich die Spieler, die sich bis vor kurzem noch nicht kannten, die sich vielleicht gar nicht kennen lernen wollen? Welches Leben können sie in dieser Situation aushalten, welches Leben leben, welches Leben teilen?
Info-Telefon: + 43 (0) 680 12 24 178
Info-Website: www.zweiteliga.at
Termine
Premiere: 26. November 2009, 20:00 Uhr
27., 28., 29. November und 10., 11., 12. Dezember 2009, 20:00 Uhr
Weitere Informationen
(c) des Fotos / der Abbildung liegt beim Veranstalter
Veranstaltungsort
TTZ – Tanz & Theater Zentrum Graz
Viktor-Franz-Straße 9, 8051 Graz
Tel: +43 (676) 847 351 100
www.ttz-graz.at
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++++ This is not a ship ++++
Tanzperformance
Auf dem Luxuskreuzfahrtschiff werden Marta Navaridas, Alexander Deutinger, Johannes Lernpeiss und Juan Dante Murillo ihre Phantasie tanzen lassen. Aber nichts hier ist echt! Das ist kein Schiff, es ist ein Theater. Versuchen wir diese Illusion entstehen zu lassen, vor allem jetzt, in der Weihnachtszeit!
ORT: Theater am Lend
ZEIT: Mi. 16., Do. 17., Fr. 18. und Sa. 19. Dezember 2009
PREIS: Euro 15.- normal / Euro 8.- ermäßigt
Nähere Informationen:
www.theater-am-lend.at
Theater am Lend
8020 Graz, Wienerstraße 58 a
kartenreservierung@theater-am-lend.at
0664/844 35 99
… und deshalb bitten wir euch zu entschuldigen, falls in den nächsten Wochen nicht alles am neuesten Stand ist. Den Newsletter bekommt ihr natürlich wie gewohnt! Und ab Mitte Jänner sind wir wieder voll und ganz für euch da!
Wir wünschen euch eine ruhige Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Kathi (die meistens an der Homepage sitzt und nun Urlaub macht) und das tanzplatzgraz-Team Christina, Lisl und Sabina
zweite liga – Why to dance in a waiting room (III)
Premiere: 26. November 2009, 20:00 Uhr
TTZ GRAZ
Eine Bewegungsperformance über Alltag, Ausbrechen und Warten an einem öffentlichen Platz.
www.zweiteliga.at
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++++ This is not a ship ++++
Tanzperformance
Premiere: 16. Dezember 2009, 20:00 Uhr
Theater am Lend
Auf dem Luxuskreuzfahrtschiff werden Marta Navaridas, Alexander Deutinger, Johannes Lernpeiss und Juan Dante Murillo ihre Phantasie tanzen lassen. Aber nichts hier ist echt! Das ist kein Schiff, es ist ein Theater. Versuchen wir diese Illusion entstehen zu lassen, vor allem jetzt, in der Weihnachtszeit!
www.theater-am-lend.at
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MARGARETH & THE BREAK
cie.t.danielis Claudia Fürnholzer/Tomas Danielis
22. und 24. Jänner 2010, 20:00 Uhr
TTZ Graz
Ein interaktives Tanzstück, das die Thematik von Goethes Faust zeitgemäß aufgreift und in eine moderne Form verpackt.
“Poesie und Pathos reichen sich die Hand. Techno-Märchen…mit einer märchenhaften Maskierung…, das Genesis und Apokalypse in einem Epos vereinen will…” (Kronen Zeitung 4.9.09).
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Premiere verschoben auf den 14. März 2010!
Orpheum Graz
Idee/Inszenierung: Michael Pecnik & Anastasia Ferrer
www.teatro-tanztheater.at
++++ neunzigsechzigneunzig ++++
** Tanzperformance im Lichtlabor **
…der weibliche Körper als geliebtes oder gehasstes Prestigeobjekt, als Ort der Selbstinszenieurng, als Verräter…
ORT: Lichtlabor der TU Graz, Kronesgasse 5/EG, 8010 Graz
TERMINE: Premiere Mittwoch, 25.11.2009, weitere Vorstellungen:
Do., 26.11; Fr., 27.11.; Mi., 2.12; Do., 3.12.; Fr., 4.12 und Sa., 5.12.2009
ZEIT: jeweils um 20 Uhr
PREIS: Euro 12,–/ ermäßigt Euro 8,–
Lässig klappert sie über den Laufsteg, auf Seite 5 präsentiert sie verlässlich womit Gott oder Chirurgie sie beschenkt haben, in der Fernsehwerbung weiß sie, wie frau ihre Blähungen loswird und alle Tage ihrer Tage sicher über die Runden bringt.Sie sieht gut aus, ist selbstsicher, begehrenswert und nicht alt. Sie macht Karriere und hält ihren Körper fit.Jede Zeit hat ihre Ideale.So wird der weibliche Körper zum geliebten oder gehassten Prestigeobjekt, zum Ort der Selbstinszenierung, zum Verräter …
Eine tänzerische Konfrontation mit normierten Rollenbildern, in der Anpassung, Verweigerung oder im Scheitern.
Idee und Leitung: Madeleine Lissy, Astrid Ranner
Licht: Franziska Hederer, Birgit Schulz, Paul Pritz
Ton: Peter Venus
Kostüm: Andrea Fischer
Mit Petra Aicher-Pichler, Marlene Horvath, Eva Postl, Renate Simbeni, Camilla Struklec
Eine Produktion von uniT in Kooperation mit der TU Graz, Institut für Raumgestaltung
Kartenreservierung: office@uni-t.org, Tel: 0316 380-7480
++++ Nähere Informationen ++++
http://www.facebook.com/event.php?eid=164740838004
@tendance/C.Medina “2 Scan Deep”
Dom im Berg; Dienstag, 24. und Donnerstag, 25. Nov.; 20 Uhr
Christina Medinas einzigartige choreographische Handschrift ist eine faszinierende Mischung aus den Einflüssen von drei Kontinenten. Die sinnlichen und verwobenen Bewegungen sind tief verwurzelt in ihrem Philippinischen Erbe. Dieses wird durch eine Verkörperung der unermesslichen Weite, wie sie in den Kanadischen Prairie-Landschaften mit ihren endlosen Horizonten und extremen Wettersituationen erfahren werden kann, ausgeglichen. Die europäischen Einflüsse fügen zu dieser Fusion noch Geschwindigkeit, Lebensgefühl und die Intimität der Raumverhältnisse hinzu.
Die kulturelle Vielfalt spiegelt sich im Ensemble wider, mit der irischen Komponistin Mary Ronayne-Keane, der österreichischen Lichtdesignerin Sabine Wiesenbauer, der polnischen Tänzerin Marta Lastowska, der Kanadischen Tänzerin Lindsay Alford und der japanische Tänzerin Koto Aoki. Der Dom im Berg bietet die perfekte Umgebung für die hoch geladene Tanzsprache und die tief bewegenden Konzepte von Medinas Choreographien.
2 Scan Deep geht der Frage nach, was wir zu offenbaren wünschen und was wir lieber verborgen halten, wem/was wir uns widersetzen. Das Ensemblewerk ist eine Fortsetzung des Solos Scan Deep, welches bereits Beifall von der Kritik erhalten hat:”Den Körper im Laufe der Zeit thematisiert Christina Medina (@tendance) in ihrer Choreografie zu “ScanDeep”…(Die Tänzerin) setzt darin an, ihren Körper als Rohmaterial des Tanzes zu vermessen, ganz so als ob sie versuchen wollte, ihn zu verstehen. Letztlich ist es in diesem wunderbaren Solo aber der Hauch des Herzens auf dem Spiegel der Beobachtung, der den Körper zum Gefäß des Lebens macht.” -Christoph Hartner; Kronenzeitung; 19.Juli 2009
“In vain we shall penetrate more and more deeply the secrets of the structure of the human body, we shall not dupe nature; we shall die as usual.”-Bernard Le Bovier de Fontanelle (1657-1757)
Weitere informationen:
www.at-tendance.com
0650/3244560
Kartenverkauf:
http://www.spielstaetten.at
http://www.spielstaetten.at/program.3.2.11.htm
(Orpheum Tageskasse, Orpheumgasse 8)
Steirische Kulturinitiative in der JAPAN WEEK 2009 in Graz
21. bis 26. November 2009
Orpheum Graz
Die Japan Week wird bereits seit 33 Jahren in europäischen Städten durchgeführt. Der heurige Besuch in der steirischen Landeshauptstadt steht im Zeichen des 140-Jahr-Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und Österreich. Eine Woche lang präsentiert sich das “Land der aufgehenden Sonne” den Grazern mit seiner Jahrtausende alten Kultur und Tradition. Von Butoh-Tanz bis Schwertkampf, von Kalligraphie bis hin zu zeitgenössischer Kunst bieten japanische Künstler einen bunten Querschnitt aus ihrem Repertoire und vermitteln so den Besuchern ein lebendiges Bild von ihrer Heimat.
Atemberaubende Bühnenshows, Tagsüber selbst Mitmachen sowie Workshops für Erwachsene und Kinder rund um das japanische Kunsthandwerk werden angeboten.
Die Steirische Kulturinitiative lädt seit 1994 beinahe jährlich japanische ChoreographInnen und TänzerInnen in die Steiermark, damit österreichische TänzerInnen Zugang zur mittlerweile weltweit verbreiteten Tanztheatersprache Butoh finden können. Wechselseitig beeinflusst (beispielsweise vom deutschen Ausdruckstanz noch vor dem Zweiten Weltkrieg) und noch intensiver im Laufe der weltweit verzweigten Butoh-Generationen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ein vordergründiges “Japan in Graz/Steiermark” ausgeschlossen. An den Produktionen ist vielmehr die Welt in Japan in der Welt der Steiermark zu identifizieren. Wer will, kann von einer geistig-künstlerischen Globalisierung reden.
Drei Beiträge zur JAPAN WEEK kommen von der Steirischen Kulturinitiative:
Samstag, 7. Nov. 2009, 20 Uhr, Studio KI, Graz, Burggasse 9/ II.
Unter so vielen Bewegungen ist ein Tanz, der in der Totenstarre beginnt, 1
Workshop-Ergebnis, Leitung: Moe Yamamoto und Kei Shirasaki (Kanazawa, JAP).
Samstag, 14. Nov. 2009, 20 Uhr, Orpheum extra leider ABGESAGT
Daniela Cross (Wien), Rah
Solo-Performance
Dienstag, 24. Nov. 2009, ab 19:30 Uhr, Orpheum
Unter so vielen Bewegungen ist ein Tanz, der in der Totenstarre beginnt, 2
Workshop-Ergebnis, Leitung: Moe Yamamoto und Kei Shirasaki (Kanazawa, JAP).
Reservierungen und Karten: japanweek@graztourismus.at
Graz Tourismus * Herrengasse 16 * A-8010 Graz * Tel.: +43/316/8075-0 * Fax: +43/316/8075-15 *
http://cms.graztourismus.at/cms/beitrag/10108914/1721558/