there is no Me in the I – first try

a performance
Konzept/ Choreografie/ Tanz: Steffi Wieser

Körperlichkeit zeigt Wahres und Unwahres.
Ein Körper der fällt und wieder aufsteht, der lenkt und verlangt, der treibt und sich treiben lässt, der sich wiederholt.
Emotionen und Bilder unterstützen und hinterfragen sein Tun auf der Bühne.

mit freundlicher Unterstützung von Im_flieger@Labfactory

 

 

 

 

 

 

 

weitere Infos auf http://www.kosmostheater.at/cgi-bin/kosmos/event/event.pl?id=89

 

cieLaroque/helene weinzierl in Kooperation mit Anna MacRae
esnes.n.on2
die Suche nach UnSinn und die zufällige Bekanntschaft mit einem Mörder

24.11.2011 um 20:30 Uhr
Kosmostheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien

Drei Menschen begegnen sich zufällig auf einem indischen Busbahnhof, versuchen der Banalität des Alltags zu entfliehen, taumeln Sinn suchend durch Unsinnigkeiten und landen letzten Endes in einem Labyrinth des Unsinns.
Unsinn – Sinn – Sinnlosigkeit. Was für ein Quatsch? Eine Suche nach Antworten auf Fragen, die uns täglich begleiten wie Zähneputzen oder das Umschalten der Ampel auf Gelb. Wahrgenommen, zur Kenntnis genommen aber nicht gefühlt.
Von  uns weggeschoben.
Dürfen wir uns überhaupt noch die Frage erlauben, ob etwas auch nur in seiner oberflächlichsten Bedeutung einen Sinn macht? Vielleicht hat in Tunis ja auch nur die Frage, warum der Himmel blau ist, eine Weltrevolution ausgelöst. Wissen wir es? Unsinn! Wir wissen nichts. Wollen nicht, dürfen nicht, können auch bald nicht mehr. Wenn Sinn, dann Wahnsinn. Und so verlieren wir den Zeitsinn.

Infos: www.cielaroque.at
Credits: bmu:kk, Salzburg Stadt:Kultur, Salzburg Land:Kultur

Three people accidentally meet at an Indian bus station. They try to flee the banality of everyday life; they stagger around in follies in a quest for meaning
and finally end up in a labyrinth of nonsense. Nonsense – sense – enselessness.
What nonsense? A search for answers to questions that accompany us every day, such as brushing our teeth or the traffic lights changing to yellow.
Perceived, realized, but not felt. Due to manipulative tricks temporarily  closed. Pushed away because of fear. May we still ask the question, whether something makes at least in its superficiality sense? Maybe the reason for problems in Tunis was simply the question: why ist the sky blue? Can we be sure? Nonsense. We can be sure of absolutely nothing. We do not want to, are not allowed to, will soon not be able to be sure anymore. And so we begin to lose our sense of time. Those who live the same life every day, will always live in the past, the present and the future.

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