man(n) wird mensch

Das Stück begleitet zwei Männer in ihrem Bestreben, den Vorstellungen unserer Kultur gerecht zu werden. Immer wieder kommt zum Vorschein, was dafür unterdrückt werden muss und versteckt bleibt – langsam aber sicher bahnt es sich seinen Weg nach außen…

“… von innerer Integrität, von Mut und Lebendigkeit, von Zugang zu einem authentischen Selbst handelt die Performance – … echt, lebendig und schön”

Im Anschluss an das Stück freuen wir uns wie immer auf einen gemeinsamen Dialog.

Mi  16.11.  |  19:00     Cafe Zapo, Plüddemanngasse 33
beim MännerKaffee (für Männer und Frauen!)
Infos: www.maennerberatung.at -> MännerKaffee -> Das Programm
Kontakt: 0699 / 1096 3304  (Wolfgang Obendrauf)
Eintritt: pay as you can!

Fr   18.11.  |  20:00     CuntRa la Kunsthure, Jakoministr. 8
Treffpunkt für schrankenlosen Kunst Austausch
Infos: www.facebook.com/pages/CuntRa-la-Kunsthuremwm Kampf
Kontakt: 0650 / 5600 320  oder  www.cuntra.at (in Arbeit)
Eintritt: 10 € | 5 € ermäßigt – wenn ihrs sehen wollt kommt

Sa  19.11.  |  20:00     Kulturwerkstatt, Dreihackeng. 26
bei der Europäischen Theaternacht
Infos: www.europaeische-theaternacht.at/cms/?p=574
Reservierung: 0316 / 570 958  oder  0699 / 1106 8171
Eintritt: pay as you can!

V O R A N K Ü N D I G U N G:
zum ersten Mal seit 3 Jahren spielen wir endlich wieder in Wien…

intim2  –  Doppelabende im KosmosTheater, Siebensterng. 42
man(n) wird mensch (‘Gebrüder Lirsch’)   &   revue intim (‘Playing Mums’)
Premiere:    Mi   30.11.  |  20:00
Spielzeit:     Do  01.12. – 17.12. |  jeweils Mi bis Sa um 20:00
Informationen:     http://kosmostheater.at
Reservierung:       01 / 523 12 26  oder  karten@kosmostheater.at

Stefan und Philipp Lirsch
www.myspace.com/manwirdmensch
www.facebook.com/manwirdmensch

“Vieles was generell als ‘so männlich’ bezeichnet wird, kann in der Arbeit von Philipp und Stefan Lirsch aus einer anderen und für viele sogar neuen Perspektive wahrgenommen werden. ‘Mann’, vom eigenen Mythos befreit, wird zum Menschen, der in der Betrachtung seiner selbst, die Scheu vor Eigenkritik verliert. In einer äußerst mutigen und gefühlvoll angelegten Performance, ‘verführen’ die Akteure das Publikum mit seinen eigenen fixen Vorstellungen und rollengebundenen Mustern, um diese im Moment des ‘Konsums’, durch ein geschicktes Wenden des Gewissensspiegels zu enthüllen. Was übrig bleibt ist eine, sich in dem Moment verankernde Selbsterkenntnis und die enorme Freude, an solch einem befreienden Geschehen teilnehmen zu dürfen. Ein ‘Muss’ für alle Alten und Jungen, die sich schon lange die Transzendenz von hinderlichen Kategorien und von rein gewohnheitsmäßig und unbewusst aufrechterhaltenen, nutzlos gewordenen Wertvorstellungen gewünscht haben.”
(Hans Echnaton Schano, Poet, Schauspieler, Regisseure, langjähriges Mitglied im Living Theater)

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